
Gittervase, barock - weiss


- Barocke "Gittervase" weiss
Ludwigsburger Gittervase, barock aus der Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg
Ludwigsburger Porzellan Tradition anno 1758 handmade in Ludwigsburg - Germany
- Weisse Gittervaser, Barock "Porzellan-Tradition anno 1758" Ludwigsburger Porzellankollektion
- Porzellanvase ohne handmalerei (nicht Spülmaschinenfest)
- Vase ohne Dekor, weiss Scherben Höhe: 42 cm
- Ludwigsburger Manfakturporzellan aus der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg
- Material: Hartporzellan . Handmade in Deutschland
- Verpackt: ohne Geschenkbox
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Ludwigsburger Porzellan - erlesene Porzellan aus der herzoglichen & königlichen Manufaktur zu Ludwigsburg
Die Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg blickt auf eine traditionsreiche Geschichte seit der Gründung anno 1758 in der Barrockstadt Ludwigsburg zurück.
Bis ins 18. Jahrhundert wurde das weiße Gold, wie Porzellan genannt wurde, aus China importiert. Porzellan war an den europäischen Königshöfen und beim wohlhabenden Adel begehrt. Wer konnte, leistete sich die feines Porzellan. Ludwigsburger Porzellan war schon damals ein begehrtes Tafelgeschirr, das, wie die Porzellan-Figuren, bald das Interesse von betuchten Sammlern weckte. Exquisites Ludwigsburg Porzellan entdecken Sie beispielsweise im PKS. Online-Shop! Porzellan-Kristall-Silber.de by Sven Markus vno Hacht, wo Sie in Markenshop der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg finden.
Was ist zu der Porzellan-Manufakutur Ludwigsburg oder dem Ludwigsburger Porzellan wissenswert?
Als exklusives Porzellan im 18. Jahrhundert zum begehrten Luxusgut wurde, gründete Carl Eugen von Württemberg 1758 in Ludwigsburg per Dekret die Herzoglich-ächte Porcelaine-Fabrique zu Ludwigsburg. Künstler wie Joseph Ringler und Gottfried Riedel verhalfen der Manufaktur zu Erfolg und Ansehen und prägten den Stil des Ludwigsburger Porzellans nachhaltig. Das Hauptaugenmerk lag zu jener Zeit auf Porzellan-Figuren, das Tafel-Service wies üppige Vergoldungen und Malereien mit Darstellungen von Landschaften, Tieren und Blumen auf. Obwohl der Klassizismus als Kunstströmung Ende des 18. Jahrhunderts Einzug hielt, waren vor allem die Werke Riedels von der Opulenz des Rokokos geprägt. Riedel erfand das reliefartige Schuppenmuster und schuf Kunstwerke wie das aufwendig gestaltete Frühstücks- und Toiletteservice Giovanelli-Martinelli. Die Schlossmanufaktur Ludwigsburg bestand bis 2016, heute ist im Ludwigsburger Schloss die umfangreiche Porzellan-Sammlung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart ausgestellt.
Welche Stilrichtungen sind bei Ludwigsburg Porzellan erkennbar?
Als die Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg im 18. Jahrhundert gegründet wurde, neigte sich das Zeitalter des Spätbarocks und Rokokos mit seinen üppigen Formen und opulenten Verzierungen dem Ende zu. Von 1750 bis 1830 besannen sich Künstler während des Klassizismus und des anschließenden Historismus bis 1890 auf antike Vorbilder und reduzierte, klare Formen mit hoher Funktionalität. Der Jugendstil brachte von 1890 bis 1919 geschwungene Linienführungen, asymmetrische Formen und florale Elemente, das Zeitalter der Moderne puristische Formgebungen.
Platzteller neu von der KPM Berlin die Königlichen Porzellan-Manufaktur, der große Platzteller der Service-Serie KURLAND mit einem Durchmesser von 32 cm, bietet die perfekte Basis für ein elegantes Speise-Gedecks im Stil des Klassizismus. Eine hervorragende Kombination ergibt sich mit dem großen Speiseteller und dem Suppenteller von KURLAND. Im Online-Shop der KPM Berlin haben Sie die Möglichkeit, das Relief auf der Fahne des Tellers mit verschiedenen Dekorvarianten zu bestellen. Ob Sie sich dabei für ein schlichtes Platingrau oder eine üppige Goldstaffage entscheiden, hängt ganz von Ihren Wünschen ab. Sollten Sie Ihr bestehendes Service mit einem anderen Dekor erweitern wollen, bieten wir Ihnen an, uns ein Porzellan als Vergleichsware zukommen zu lassen. Mit höchstem handwerklichem Können, mischen die Maler der KPM Berlin genau den Farbton passend zu Ihrem bestehenden Service. Mit seinen rund 70 Teilen ist das Service KURLAND eines der umfangreichsten und beliebtesten Service der Königlichen Porzellan-Manufaktur. Seit 1790 steht es für die traditionellen Werte der KPM Berlin!
Weiter Info:
Ludwigsburger Porzellan, weiss. Hartporzellan in erster Sortierung aus der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg im Schloss
Hersteller des Ludwigsburger Porzellan ist die Schlossmanufaktur Ludwigsburg aus dem Schloss Ludwigsburg. Handmade in Deutschland
PKS. Online-Shop! www.Porzellan-Kristall-Silber.de für das Porzellan aus der Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg! Ludwigsburger Porzellan Tradition anno 1758 handmade in Ludwigsburg - Germany! Die Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg wurde am 5. April 1758 als „Herzoglich-ächte Porcelaine-Fabrique“ von Herzog Carl Eugen von Württemberg per Dekret in Ludwigsburg gegründet. Das zuletzt unter dem Namen Schlossmanufaktur Ludwigsburg GmbH firmierende Unternehmen ging auf eine Neugründung im Jahr 1948 und 2016 durch den Ehemaligen Designer und Art Director Sven Markus von Hacht. Die Porzellanmanufaktur im Residenzschloss Ludwigsburg. Das Weisses Gold für den Herzog. Die Porzellanmanufaktur. Im Jahr 1758 gründete Herzog Carl Eugen von Württemberg in Ludwigsburg eine Porzellanmanufaktur. Im Jahr 1758 gründete Herzog Carl Eugen von Württemberg in Ludwigsburg eine Porzellanmanufaktur. Durch die Berufung erfahrener Spezialisten und seine großzügige finanzielle Unterstützung erreichte die Produktion schon nach kurzer Zeit höchste Qualität. WER KENNT DIE GEHEIME REZEPTUR? Nach mehreren gescheiterten Versuchen zur Porzellanherstellung wurde 1759 Joseph Jakob Ringler (1730–1804) zum zweiten Direktor der Manufaktur ernannt. Er hatte zuvor in Wien, Höchst und Nymphenburg die notwendigen Kenntnisse über die Mischung der Porzellanmasse und die Brenntechnik erworben. Ringler leitete das von ihm aufgebaute Unternehmen über vierzig Jahre lang und hatte in dieser Zeit mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen: Es fehlte immer wieder an Brennholz sowie an geeigneter Porzellanerde. KREATIONEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU Renommierte Künstler sorgten für die hohe Qualität des Ludwigburger Porzellans. Gut 20 Jahre, von 1759 bis 1779, war Gottlieb Friedrich Riedel (1724–1784) als Obermaler an der Manufaktur tätig. Er entwarf großartige Dekore, originelle Vasenformen und figürliche Plastiken. Er kreierte auch das berühmte Schuppenmuster, das zum Markenzeichen der Ludwigsburger Manufaktur wurde. In seiner Blütezeit hatte der im Jägerhof an der Schorndorfer Straße untergebrachte Betrieb bis zu 180 Mitarbeiter. DIE HOFBILDHAUER SIND BETEILIGT- Herzog Carl Eugen beauftragte immer wieder seine Hofbildhauer, Modelle für die Porzellanmanufaktur zu entwerfen. Zu den bedeutendsten Schöpfungen aus Ludwigsburger Porzellan gehören die Figuren von Johann Christian Wilhelm Beyer (1725–1796). Noch ganz in der Tradition des Rokoko stehen die von ihm geschaffenen musizierenden Solisten mit ihren kunstvoll gedrehten Körperhaltungen. Andere seiner Figurenkompositionen zeigen dagegen schon Einflüsse des beginnenden Klassizismus. ZERBRECHLICHE KUNSTWERKE ALS LUXURIÖSES GESCHENK: Porzellan war eine Erfindung des 18. Jahrhunderts. Gegenstände aus dem teuren Material waren begehrte Sammelobjekte, Dekoration fürstlicher Tafeln und repräsentatives Geschenk. Für die venezianische Gräfin Giovanelli-Martinelli, mit deren Familie der Herzog befreundet war, gab Carl Eugen 1762 in seiner Ludwigsburger Manufaktur ein prächtiges Hochzeitsgeschenk in Auftrag. Das Toilette-Service mit 50 Teilen gehört zu den Höhepunkten des Keramikmuseums im Schloss. WECHSELHAFTE GESCHICHTE: Der Wandel der Moden ließ die Nachfrage nach Ludwigsburger Porzellan zurückgehen. Zudem wurde Carl Eugen das Geld knapp. Er schränkte daher ab 1771 seine Zuschüsse für den Ludwigsburger Betrieb drastisch ein. Als größere Aufträge ausblieben, geriet die Manufaktur in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Nach einer kurzen letzten Blüte in der Regierungszeit von König Friedrich I. zu Beginn des 19. Jahrhunderts schloss die erste Ludwigsburger Porzellanmanufaktur 1824. DIE PORZELLANMANUFAKTUR HEUTE: Doch das Ludwigsburger Porzellan lebt weiter. 1947 gründete Otto Wanner-Brandt die heutige Porzellanmanufaktur Ludwigsburg, die 1971 in eine GmbH umgewandelt wurde. Neues Design und der hohe Anteil an individueller Anfertigung halten das Interesse an Ludwigsburger Porzellan wach und das seit 255 Jahren. Schnell erliegt man dem Zauber einer der schönsten Porzellanmalereien der Welt. Die laufende Porzellanproduktion kann täglich im Schloss bestaunt und im Online-Shop des Ludwigsburger Porzellans erworben werden.
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